29.10.2024
Radiosendung:
map the gap – Soziale Arbeit im Dialog
via Freies Sender Kombinat
Trans*forming Health Promotion (S13):
In der Sendung sprechen Miriam Richter (Projektleitung) und Kilian Rupp im Interview über individuelle Ressourcen sowie strukturelle Rahmenbedingungen in Bezug auf Trans* und Gesundheit. Zudem wird eine englischsprachige Keynote von Shanna K. Kattari (University of Michigan School of Social Work) zu Gender Euphorie als Forschungsperspektive zu hören sein. Miriam Richter und Ray Trautwein stellen in ihrem Vortrag die Projektergebnisse vor.
Zur ganzen Sendung auf freie-radios.net
04.09.2024
Podcast:
Hauptsache nicht Anke – die trans Edition vom Pink Channel Hamburg
Gespräch zwischen Cornelia Kost, Prof. Dr. Miriam Richter und Ray Trautwein zum Projekt GeLebT*.
Zur Folge
07.06.2024
Fachtag:
Zum Abschluss des Forschungsprojekts GeLebT* fand am 07. Juni 2024 der deutsch- und englischsprachige Fachtag
Trans*forming Health Promotion
Fachtag zur Verbesserung der Gesundheitschancen von trans* Menschen
an der HAW Hamburg statt.
Der Fachtag richtete sich an Akteur*innen aus den Trans*Communities, Tätige des Gesundheitswesens, Wissenschaftler*innen sowie Vertreter*innen aus der Politik und hatte zum Ziel, die Teilnehmenden in einen wissenschaftlich basierten und community-nahen Dialog darüber zu bringen, wie die Gesundheit von trans* Menschen in ihren Lebenswelten gestärkt und Diskriminierung abgebaut werden kann.
Der Fachtag wurde durch die Moderation von K* Stern würdig gerahmt und von Tessa Ganserer, Bundestagsabgeordnete, eröffnet. Nach der Keynote von Dr. Shanna K. Kattari, University of Michigan (USA), zum Thema „From Gender Dysphoria to Gender Euphoria: A Strengths Based Approach to Approaching Transgender Health Research and Practice“ wurden die Forschungsergebnisse aus dem Projekt GeLebT* präsentiert. Neben der anschließenden Diskussion der Forschungsergebnisse standen auch Fragen der politischen Unterstützungs- und Umsetzungsmöglichkeiten, die Sensibilisierung für das Thema (von z. B. Gesundheitskräften), die Vernetzung relevanter Akteur*innen sowie vor allem die Perspektiven von trans* Personen selbst auf das Thema Gesundheit und Gesundheitsförderung auf dem Programm.
Der Fachtag endete mit Workshops von Expert*innen zu unterschiedlichen Themen im Rahmen der Unterstützung von Trans*Gesundheit(-förderung):
1. 4Be TransSuchtHilfe | Niedrigschwellige Arbeit mit geschlechtsdiversen Menschen in prekären Lebenslagen // Schwerpunkt: Brücken bauen und Zugänge schaffen in Gesundheits- und weitere Hilfesysteme
2. Fuck Yeah Kollektiv | Vorstellung von gender affirming Hilfsmitteln und ihrer Relevanz für trans* Gesundheit
3. Ilka Christin Weiß | Elemente einer trans*sensiblen Pflege
4. Lilith Raza, LSVD, Fluchtgrund queer: Queer Refugees Deutschland | Herausforderungen und Lösungen für trans* Geflüchteten
5. DGTI, Jenny Wilken | Trans* im Sport
6. Tilly T. Reinhardt | „Aus einer Mücke einen Elefanten machen“ – Professioneller Umgang mit Diskriminierung und Gewalt im Gesundheitswesen
28.05.2024
Interview:
Die Gesundheit von trans* Menschen stärken
Zum Interview
@HAW Hamburg / Ray Trautwein & Kilian Rupp
04.05.2024
Vortrag:
Affirmative, Settings-Based Health Promotion for Transgender and Nonbinary (TNB) People
im Rahmen der LGBT Health Workforce Conference – Creating a Roadmap to Empower the LGBTQ+ Health Community
Zur Website der Konferenz
@LGBT Health Workforce Conference, New York City, NY / Prof. Dr. Miriam Richter, Ray Trautwein & Kilian Rupp
01.04.2024
Fachtag:
Trans*forming Health Promotion
Fachtag zur Verbesserung der Gesundheitschancen von trans* Menschen
am 07. Juni 2024 an der HAW Hamburg
Hier geht es zur Einladung mit weiteren Infos.
12.03.2024
Session:
Gesundheitsförderung und Prävention für trans* und queere Menschen (Selbst-)reflexiv umsetzen
moderiert von Prof. Dr. Miriam Tariba Richter
Unser Vortrag:
Ungleichen Gesundheitschancen von trans* Menschen entgegenwirken
Zum Programm
@Kongress Armut und Gesundheit / Prof. Dr. Miriam Richter, Ray Trautwein & Lando Lankenau
18.01.2024
Online-Workshops:
Gesundheitsförderung von trans* Menschen in die Praxis umsetzen
am 03. und 05. April 2024
Hier geht es zur Einladung mit weiteren Infos.
15.01.2024
GeLebT sucht Verstärkung
Zur Unterstützung suchen wir zeitnah eine studentische/wissenschaftliche Hilfskraft möglichst zum 01.03.2024.
Hier geht es zur Stellenausschreibung.
30.11.2023
+++ Save the Date +++
Workshop: Gesundheitsförderung von trans* Menschen in die Praxis umsetzen I
Für wen: Trans* Menschen
Datum: Mittwoch, den 03.04.2024 | 11:00 – 16:00 Uhr
Ort: digital
Workshop: Gesundheitsförderung von trans* Menschen in die Praxis umsetzen II
Für wen: Offen für alle interessierten Personen aus dem Gesundheitswesen, der Sozialen Arbeit, den Trans* Communities und der Wissenschaft.
Datum: Freitag, den 05.04.2024 | 11:00 – 16:00 Uhr
Ort: digital
Fachtag zur Gesundheitsförderung von trans* Menschen
Für wen: Interessierte aus dem Gesundheitswesen, der Sozialen Arbeit, den Trans* Communities, der Wissenschaft, Politik und Verwaltung.
Datum: Freitag, den 07.06.2024
Ort: HAW Hamburg
15.11.2023
Pubertätsblocker? Nicht nur Risiken! – Ein Statement
In der diesjährigen Juli-Ausgabe von Dr. med. Mabuse Nr. 261 (3/2023) haben wir als Team des Forschungsprojektes GeLebT* einen Beitrag mit dem Titel „Gleiche Gesundheitschancen – ein Menschenrecht. Gesundheitliche Ungerechtigkeit und Gesundheitsförderung bei trans* Menschen“ publiziert.[1] In dieser Ausgabe erschien auch ein Beitrag von Martina Lenzen-Schulte mit dem Titel „Pubertätsblocker & Co – Chancen und Risiken der Geschlechtsangleichung“. Entgegen dem Beitragstitel präsentiert die Autorin aber keine differenzierte Abwägung, sondern vor allem die – so von ihr postulierten – Risiken nicht nur von Pubertätsblockern bei trans* Kindern und Jugendlichen, sondern geschlechtsangleichender Medizin im Allgemeinen. Diese einseitig gefärbte und polemische Darstellung ordnen wir nicht nur als unwissenschaftlich, sondern als explizit trans*feindlich ein, weshalb wir einen Leserbrief bei Dr. med. Mabuse eingereicht haben, der in der darauffolgenden Ausgabe Nr. 262 (4/2023) abgedruckt wurde.[2] Eine gekürzte Version davon, die unsere primär wissenschaftlich-sachliche Kritik an dem Beitrag von Martina Lenzen-Schulte verdeutlicht, posten wir nun hier als Statement gegen pseudoneutrale Wissenschaft, die trans*affirmierende und gesundheitsförderliche Maßnahmen als Gefahr inszeniert – und damit (die Gesundheit von) trans* Menschen gefährdet.
Der bereits in ähnlicher Form im Ärzteblatt (2022; 119(48): A-2134 / B-1766) erschienene Beitrag von Martina Lenzen-Schulte vertritt sehr einseitige und normative Vorstellungen von Geschlecht und Transition, denen zufolge eine Geschlechtsangleichung in drei Schritten (Hormonblocker, gegengeschlechtliche Hormone und operative Eingriffe) und ausschließlich binär (Frau-zu-Mann oder Mann-zu-Frau) erfolge. Dabei zeigt der Forschungsstand, auf den wir auch in der gleichen Ausgabe 261 Bezug nehmen, dass diese normativen Vorstellungen von Körpern und Zweigeschlechtlichkeit nicht nur der Lebenswirklichkeit der Mehrzahl von trans* Menschen eben nicht entsprechen, sondern dass das Einfordern dieses Ideals in realen Diskriminierungserfahrungen im und Ausschlüssen aus dem Gesundheitssystem, sowie einer schlechteren gesundheitlichen Versorgung für trans* Menschen, mündet. Die aktuelle Forschungslage hingegen zeigt, dass ein leichter Zugang zu einer Transition, die bspw. die Geschlechtsidentität der Betroffenen anerkennt, sowohl die Gesundheit von trans* Menschen stärkt, als auch zu insgesamt weniger Diskriminierung gegenüber trans* Menschen führt. Die Gesundheit von trans* Menschen wird durch Diskriminierung gefährdet, nicht durch ihr Trans*Sein, wie Martina Lenzen-Schulte in ihrem Beitrag überdies andeutet. Das Verweigern von Hormonblockern „aus Sorge vor unsicherer Datenlage“ ist laut Annette Richter-Unruh und Achim Wüsthof „mit einem verantwortungsvollen ärztlichen Handeln nicht vereinbar“ (Leserbrief im Ärzteblatt 2022; 119(51-52): A-2306 / B-1902). Zudem verbreitet der Artikel skurrile Halbwahrheiten, wenn z.B. die Vaginen von trans* Frauen als „stinkend“ beschrieben werden, ohne dafür eine wissenschaftliche Quelle anzugeben und dabei auf eine Operationstechnik zu rekurrieren, die in Deutschland kaum durchgeführt wird.
Es zeichnet sich ab, dass die Autorin eher ihre persönliche Perspektive anbietet, da sie z.B. auch die evidenzbasierten ungleichen Gesundheitschancen von trans* gegenüber cis Menschen unbeachtet lässt und stattdessen die These aufstellt: „Die Vorteile der Pubertätsblocker sind offenbar überschaubar klein.“ Eine derart einseitige, unwissenschaftliche und polemische oder gar ideologische Darstellung zu den Chancen und Risiken von geschlechtsangleichenden Maßnahmen konnten wir so nicht unkommentiert stehen lassen. Sie verharmlost die (strukturelle) Vulnerabilität von trans* Menschen, die diese v.a. im Gesundheitswesen durch unzureichendes Wissen und Unsensibilität im Umgang von Tätigen im Gesundheitswesen – nachweislich in Form massiver Diskriminierung – erleben. Wer die Gesundheit und Selbstbestimmung von trans* Menschen indes stärken möchte, dem*der empfehlen wir die Infomaterialien von Trans*Verbänden wie z.B. Bundesvereinigung Trans* (BVT*) und Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität (dgti) oder Transgender Europe (TGEU). Diese arbeiten evidenzbasiert, setzen sich für die Rechte von trans* Menschen ein und erkennen deren (biographische) Expertisen an.
[1] Online bestellbar unter: https://www.mabuse-verlag.de/mabuse/mabuse-buchversand/dr-med-mabuse-nr-261-3-2023-psychotherapie_pid_157_60617.html (Stand: 25.10.2023).
[2] Online bestellbar unter: https://www.mabuse-verlag.de/mabuse/mabuse-buchversand/dr-med-mabuse-nr-262-4-2023-psychotherapie_pid_157_61655.html?_ref=spot4&url=%2FDr-med-Mabuse%2FEinzelausgaben%2F (Stand: 07.11.2023)
14.10.2023
Podcast:
Übergabe
Folge ÜG123 zum Hintergrund und methodischen Vorgehen von GeLebT
Zur Folge
@Deutscher Pflegetag, Berlin / Prof. Dr. Miriam Richter & Ray Trautwein
29.09.2023
Vortrag:
Subjectivation and trans health
im Rahmen des Panels Mental – Health – System der internationalen Tagung Diversity and Difference – Studies in Subjectivation
Zum Programm
@Christian-Albrechts-Universität zu Kiel / Prof. Dr. Miriam Richter, Ray Trautwein & Lando Lankenau
28.09.2023
Workshop:
Perspektiven zur trans*sensiblen Pflege
im Rahmen des Junge Pflege Kongresses als Bestandteil des Deutschen Pflegetags
Zum Programm
@Deutscher Pflegetag, Berlin / Prof. Dr. Miriam Richter & Ray Trautwein
26.07.2023
GeLebT sucht zeitnah Verstärkung
Zur Unterstützung suchen wir eine studentische/wissenschaftliche Hilfskraft möglichst zum 01.10.2023.
Hier geht es zur Stellenausschreibung.
24.07.2023
Danke!
Wir möchten an dieser Stelle den Abschluss unserer dritten und letzten Erhebungsphase zum Anlass nehmen, uns bei allen Teilnehmenden ganz herzlich zu bedanken.
Im Rahmen von mehr als 30 Einzelinterviews haben trans* Personen ihre persönlichen Erfahrungen mit Gesundheit, Gesundheitsförderung, Resilienz und Diskriminierung mit uns geteilt. Die Erkenntnisse aus diesen Interviews stehen im Mittelpunkt unserer empirischen Erhebung.
In einer zweiten Erhebungsphase haben Trans* Berater*innen und Expert*innen im Rahmen von drei Fokusgruppen und auf Basis ihrer Erfahrungen und Expertisen die aktuelle Lage der Gesundheitsversorgung und -förderung von trans* Menschen in den Blick genommen.
In der dritten und letzten Erhebungsphase haben Tätige im Gesundheitswesen und Trans* Peer Unterstützer*innen im Rahmen von drei weiteren Fokusgruppen und anhand von in den Einzelinterviews geschilderten Erfahrungen von trans* Personen Veränderungspotentiale für die Gesundheitsversorgung und -förderung in Lebenswelten von trans* Menschen beleuchtet.
Vielen Dank für Eure/Ihre wertvollen Erfahrungen und Expertisen!
Nach der nun anstehenden Auswertungsphase der geführten Interviews und Fokusgruppen ist für das Frühjahr 2024 die Durchführung von zwei Workshops geplant, in denen die gewonnenen wissenschaftlichen Ergebnisse in Handlungsempfehlungen und Vorschläge für Sensibilisierungsmaßnahmen für eine bessere Gesundheitsförderung für trans* Menschen überführt werden. Weitere Informationen sowie die Aufrufe hierzu folgen.
30.06.2023
Vortrag:
Addressing health inequalities: The crucial role of health care professionals in trans affirming health promotion
im Rahmen des LGBTQ+ Symposium Pride at MDC – from awareness to action
@Max Delbrück Center / Ray Trautwein & Lando Lankenau
01.05.2023
Interviewaufruf
Wir suchen derzeit Tätige im Gesundheitswesen sowie Trans* Peer Unterstützer*innen zur Teilnahme an Fokusgruppendiskussionen zum Thema Trans*Gesundheit.
Bei Interesse melden Sie sich gerne unter:
info@projekt-gelebt.de
Für weitere Informationen: Interviewaufruf
01.05.2023
Personelle Veränderung im Projekt GeLebT
Das Projekt GeLebT wird aufgrund von personellen Veränderungen ab Mai 2023 alleinig von der HAW Hamburg verantwortet. Prof. Dr. Tamás Jules Fütty steht dem Projekt intern weiterhin beratend zur Seite.
16.11.2022
Workshop zum Thema Nursing and Gender Identity
im Rahmen der International Week am Department Pflege & Management der HAW Hamburg
@HAW Hamburg / Prof. Dr. Miriam Richter, Ray Trautwein, Lando Lankenau & Kilian Rupp
26.10.2022
Danke!
An dieser Stelle wollen wir uns als erstes bei allen trans* Menschen bedanken, die im Rahmen von mehr als 30 Einzelinterviews ihre persönlichen Erfahrungen mit Gesundheit, Gesundheitsförderung, Resilienz und Diskriminierung – vor dem Hintergrund ihrer Trans* Identität – geteilt haben. Die Erkenntnisse aus diesen Interviews stehen im Mittelpunkt der empirischen Erhebung.
Als zweites danken wir den Trans* Berater*innen und Expert*innen aus Politik, Wissenschaft und Pädagogik. Diese haben basierend auf ihren Erfahrungen und Expertisen mit den anderen Teilnehmenden der insgesamt drei Fokusgruppen die aktuelle Lage der Gesundheitsversorgung und -förderung von trans* Menschen diskutiert. Die Erkenntnisse aus den Diskussionen ergänzen die Ergebnisse aus den Einzelinterviews.
Die Gesamtschau der gewonnen Erkenntnisse und Ergebnisse bildet die Grundlage für die Erhebung weiterer Fokusgruppen mit einerseits Trans* Peer Educator und andererseits Tätigen im Gesundheitswesen. Diese sind für das Frühjahr/Frühsommer 2023 geplant. Bitte haltet die Augen auf, ein entsprechender Interviewaufruf folgt um den Jahreswechsel hier und über weitere Kanäle.
Für das Frühjahr 2024 sind dann noch zwei Workshops geplant, in denen die gewonnenen wissenschaftlichen Ergebnisse in Handlungsempfehlungen und Sensibilisierungsmaßnahmen für eine bessere Gesundheitsförderung für trans* Menschen überführt werden.
Aktuell fokussieren wir uns auf die Auswertung der Interviews. Wir schicken ein Update, sobald es was Neues gibt.
15.10.2022
Vorstellung des Projekts GeLebT beim BVT*-Fachtag WissensTrans*fer – Forschung von und für Trans*communities
im Rahmen eines Panels zu Trans*Gesundheit
https://www.bundesverband-trans.de/angebote/bvt-fachtage-2022-wissenstransfer/
@Bundesverband Trans* Online-Fachtag / Ray Trautwein & Lando Lankenau
24.09.2022
Workshop zum Thema Trans*Gesundheit
im Rahmen der Tagung Trans*Aktiv – Unterschiede anerkennen, Gemeinsamkeiten stärken
@Akademie Waldschlösschen / Ray Trautwein & Lando Lankenau
02.06.2022
Vorstellung des Projekts GeLebT
im Rahmen der Veranstaltung Diversity in Health Provision des Studiengangs Interdisziplinäre Gesundheitsversorgung und Management an der HAW Hamburg
@HAW Hamburg / Ray Trautwein
17.05.2022
Vortrag zu partizipativer Forschung im Projekt GeLebT
im Rahmen des Forschungstags des Competence Center Gesundheit an der HAW Hamburg
@HAW Hamburg / Prof. Dr. Miriam Richter
31.03.2022
Keynote zum Thema Health Promotion in the Lived Realities of Trans* People in Germany
im Rahmen der 21th Annual School of Nursing and Midwifery Research Conference “Enhancing opportunities for Diversity and Inclusion in Nursing, Midwifery and Healthcare”
Primäres Ziel: Sichtbarmachung des Projekts, Sensibilisierung für die Wichtigkeit der Fragestellung und diskriminierungssensibler Gesundheitsforschung der Zielgruppe 3 im Ausland
@University College in Cork, Irland / Prof. Dr. Miriam Richter
24.03.2022
Kurzvorstellung des Projekts GeLebT beim Public Health-Kongress Armut und Gesundheit
im Rahmen des Panels Trans*- und nicht-binäre Gesundheitsversorgung: Problemlagen und Lösungsansätze
@Kongress Armut und Gesundheit / Prof. Dr. Tamás Fütty
02.02.2022
Interview zum Projekt GeLebT mit Dr. Michaela Koch (Geschäftsleitung Zentrum Gender & Diversity Hamburg)
im Rahmen des Formats Forschungsprojekte im Fokus
nachzulesen unter: https://zgd-hamburg.de/forschen/forschungsprojekte-im-fokus-2/ [Stand: 14.04.22]
Zielgruppe: Alle Hochschulangehörige von neun dem Zentrum angehörenden Hamburger Hochschulen
Primäres Ziel: Sichtbarmachung des Projekts, Sensibilisierung für die Wichtigkeit der Fragestellung und diskriminierungssensibler Gesundheitsforschung, Gateopener gewinnen für die Akquise der Zielgruppen 1, 2 & 3
@Zentrum Gender & Diversity / Ray Trautwein & Lando Lankenau
14.01.2022
Vorstellung des Projekts GeLebT gegenüber den Mitgliedern des Projektbeirats
Primäres Ziel: Fragestellung und (partizipatives) Forschungsdesign vorstellen, Grundlage für gemeinsame Zusammenarbeit ebnen, Gateopener gewinnen für die Akquise der Zielgruppen 1, 2 & 3
Ray Trautwein & Lando Lankenau
11. – 12.12.2021
(Interaktive) Teilnahme an der Tagung Trans*Aktiv: Gesundheitspolitik – Aufklärung und Abbau von Diskriminierung im Gesundheitssystem
Primäres Ziel: Sichtbarkeit des Projekts GeLebT gegenüber gesellschaftspolitischen Akteur*innen stärken, Gateopener gewinnen für die Akquise der Zielgruppen 1, 2 & 3, dem partizipativen Ansatz entsprechend: von_mit der Trans*Community lernen
@Akademie Waldschlösschen / Ray Trautwein & Lando Lankenau
18.11.2021
Vorstellung des Projekts GeLebT in einer Hochschulsitzung des Departments Pflege und Management der HAW
Zielgruppe: Professor*innen, wissenschaftliche und nicht-wissenschaftliche Mitarbeiter*innen des Departments.
Primäres Ziel: Sichtbarmachung des Projekts, Sensibilisierung für die Wichtigkeit der Fragestellung und diskriminierungssensibler Gesundheitsforschung
@HAW Hamburg / Ray Trautwein
26.10.2021
Projektpräsentation zum Thema (TRANS)GENDER – SPRACHE – GESUNDHEIT
im Rahmen der Lehre bei Prof. Dr. Miriam Richter im Bachelorstudiengang am Department Pflege und Management der HAW Hamburg
Zielgruppe: Studierende
Primäres Ziel: Sensibilisierung von (zukünftigen) Tätigen in der Pflege bzw. im Gesundheitswesen mit Fokus auf die (Wichtigkeit der) Intersektion von Geschlechtsidentität, SprachHandeln und Trans*Gesundheitsversorgung/-förderung, mögliche Gateopener für die Akquise der Zielgruppen 3
@HAW Hamburg / Ray Trautwein